Prominente Unterstützer

  • Navid Navid

    Es ist nicht schwer, jeden Tag sein Gesicht zu zeigen. Aber für manche ist es nicht einfach, sobald Gefahren lauern. Das erfordert Mut. Je mehr wir sind, desto mehr aber können wir verhindern, dass die Gefahren sich ausbreiten. Ich zeige Gesicht: Gegen Rassismus und Diskriminierung, für ein vorurteilsfreies Deutschland.

  • Paul Maar

    Ich halte es für so selbstverständlich, dass jeder halbwegs vernünftiger Mensch gegen Rassismus und Rechtsextremismus ist, dass ich es fast überflüssig finde, dies extra zu betonen.

  • Eine Frau mir kuzen roten haaren stützt sich auf eine Brüstung und schaut in die Kamera.
    Petra Pau

    Die Würde des Menschen ist unantastbar, aller Menschen, nicht nur der Schönen und Reichen, und nicht nur der Deutschen und Weißen.

     

    Foto © Stella von Saldern

  • Ein Schwarzer mit schwarzem Rolli und schwazer Brille schaut ernst in die Kamera
    Pierre Sanoussi-Bliss

    Leben und leben lassen. Klingt komisch einfach, ist aber schwer.

  • Rai­ner Hunold

    Ich zeige Gesicht, weil ich nicht eines Tages von mei­nen Kin­dern gefragt wer­den möchte: „Warum hast du nichts getan, Papa?“

  • Ralf Senkel
    Ralf Senkel

    Menschenrechte und Grundrechte sind keine Naturgesetze. Für den Erhalt dieser Rechte müssen wir gemeinschaftlich sorgen – im Großen wie im Kleinen.
    Friedliches und respektvolles Miteinander bedeutet mir sehr viel, darum mache ich mich dafür stark.
    Und darum unterstütze ich Gesicht Zeigen!

    Foto © Olli Haas

  • Ranga Yogeshwar

    Es kann nicht sein, dass wir für den Preis von zwei guten Abendessen um die Welt düsen können, auf der anderen Seite aber so tun, als ob die Vorstellung einer monotonen Nation noch Zukunft hätte. © picture by Nora Yogeshwar

  • Renan Demir­kan

    Ich zeige euch mein Gesicht als Fens­ter in meine unver­rück­bare Über­zeu­gung — dass es keine Alter­na­tive zum respekt­vol­len Mit­ein­an­der gibt! Zu einem Leben von Ange­sicht zu Ange­sicht und in glei­cher Augen­höhe! — Alles andere führt frü­her oder spä­ter in den immer wie­der auf­kei­men­den Vernichtungswahn!

  • Robert Schupp

    Im Moment fürchten viele um den Verlust unserer christlich-abendländischen Werte. Also bekennen wir uns doch mal dazu! Leben wir doch mal unser Christentum! Für mich heißt das: Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft! Machen wir den Verfolgten die Tür auf!