Prominente Unterstützer

  • Anja Kling

    © Markus Nass

  • Anne Will
    Anne Will

    Ich halte es für elementar wichtig, sich zu klaren Prinzipien zu bekennen und für sie einzutreten. Fairness, Toleranz und Respekt gegenüber anderen Menschen – egal welcher Hautfarbe, Nationalität oder Religion – sind Grundprinzipien jeder weltoffenen, freien Gesellschaft. Dafür zeige ich Gesicht!

    © Silke Weinsheimer

  • Antje Wid­dra

    Ich möchte in einer toleranten demokratischen Gesellschaft leben – hinsehen, zuhören, mich einmischen mit wachem Herzen, Verstand und Humor!

  • Astrid Frohloff

    Ich zeige Gesicht, weil ich erschro­cken bin über das Aus­maß der Ver­wahr­lo­sung in den Köp­fen vie­ler Bür­ger. Wenn 20 Pro­zent der Deut­schen mitt­ler­weile mit rechts­ex­tre­men Ideen sym­pa­thi­sie­ren, und wenn zwei von drei Jugend­li­chen mit dem Begriff Holo­caust nichts anfan­gen kön­nen, dann wird es höchste Zeit, das zu ändern.

  • Bär­bel Schä­fer

    Ich unterstütze Gesicht Zeigen!, weil ich in einer weltoffenen, toleranten, liberalen Gesellschaft leben will.

  • Ein junger Mann schaut ernst in die Kamera. Er trägt ein schwarzes Hemd, hat schwarze Haare un einen Bart
    Björn Har­ras

    Ich finde es wich­tig, immer wie­der kleine Zei­chen zu set­zen. Wenn ich es mit sol­chen Aktio­nen wie Stö­rungs­mel­der schaffe, dass ein paar junge Leute zum Nach­den­ken ange­regt wer­den, dann ist doch schon etwas gewonnen.

    Foto © Urban Ruths

     

     

  • Claudia Geisler-Bading
  • Eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren lächelt in die Kamera. Sie trägt ein blauens langärmeigens Oberteil und eine lange silberne Kette
    Dunja Hayali

    Ich enga­giere mich gegen Rechts — denn wer weg­schaut macht sich mit­schul­dig. Null Tole­ranz für Into­le­ranz! Demo­kra­tie braucht Vielfalt.

    Foto © Jennifer Fey

     

  • Eleonore Weisgerber

    Ich bin Mitglied von „Gesicht Zeigen!“, weil „Gesicht Zeigen!“ dafür kämpft, dass die Würde JEDES Menschen geachtet wird – ungeachtet seiner Religion oder Herkunft, und ich davon überzeugt bin, dass die Achtung des anderen unabdingbar ist für ein friedliches Miteinander.