Gesicht Zeigen!

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Das sind wir. Ein Verein, ein Team. Wir stehen und arbeiten für Respekt und Toleranz. Gegen Rassismus, Antisemitismus und rechte Gewalt. Wir geben unseren Themen viele Gesichter: Kampagnen, Fortbildungen, Veranstaltungen, Workshops. Wir sind in der Öffentlichkeit genau so aktiv wie an der Basis. Wir arbeiten mit Schüler*innen, Lehrer*innen und Multiplikator*innen. Wir beraten und begleiten unsere Angebote – von A wie Ausgrenzung bis Z wie Zivilcourage. Wir leben Demokratie und arbeiten für die Stärkung der Zivilgesellschaft. Aktuell, politisch, interaktiv.

Gesicht Zeigen! ruft auf, zeigt an, greift ein – für ein weltoffenes Deutschland.

  • Ost und West sind sich einiger, als viele denken

    Überbietung in Populismus, beschämender Wettbewerb der Unmenschlichkeit, Verachtung demokratischer Regeln und des Rechts hat noch niemals niemandem geholfen. 
    Wo bleiben demokratische Visionen?  

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  • Rechts liegen lassen, bitte! 

    Eine Frau spricht ins Mikrophon. Unter emP Porträt steht: Rechts liegen lassen, bitte. Überbietung in Populismus, beschämender Wettbewerb der Unmenschlichkeit, Verachtung der demokratischen Regeln und des Rechts hat noch niemals niemandem geholfen.

    Überbietung in Populismus, beschämender Wettbewerb der Unmenschlichkeit, Verachtung demokratischer Regeln und des Rechts hat noch niemals niemandem geholfen. 
    Wo bleiben demokratische Visionen?  

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  • Gesicht Zeigen! fordert Einhaltung demokratischer Grundregeln ein  

    Auf der Gafik steht: wir fordern Einhaltung demokratischer Grundregeln von Demokrat*innen ein „Es hat sich für die etablierten Parteien nicht ausgezahlt, dass sie sich von den Rechtsextremen vor sich hertreiben lassen.“

    Nachdem auch bei den Wahlen in Brandenburg manifestierten Rechtsruck fordert Gesicht Zeigen! von Politiker*innen ein Bekenntnis zu Grundgesetz und Rechtsstaatlichkeit. „Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass wir die Einhaltung demokratischer Grundregeln von Demokrat*innen einfordern müssen”, sagt Geschäftsführerin Sophia Oppermann. „Es hat sich für die etablierten Parteien nicht ausgezahlt, dass sie sich von den Rechtsextremen vor sich hertreiben lassen.“ 

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