Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Gesicht Zeigen! präsentiert das mobile Demokratielabor, das Raum für spielerisches Verstehen von Demokratie in der Schule schafft. Die bunte Materialsammlung bietet Anknüpfungspunkte für Demokratiebildung im Fachunterricht und zu unterrichtsübergreifenden Themen wie Mobbing, Diversität und Mitbestimmung, sowie der sozialen Arbeit an der Schule. Die Materialien machen Demokratie im Kleinen erlebbar und ermutigen dazu, aktiv an der Gesellschaft teilzuhaben Das Modellprojekt entwickelt seit 2020 einen mobilen Lernort, der dieses Jahr in Berlin, Potsdam, Gersthofen und München an vier Kooperationsschulen getestet wird. Es richtet sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche der 5.-10. Klasse.
Sie sind herzlich eingeladen, die erste Version des Demokratielabors kennenzulernen und Erfahrungen aus der Praxis zu hören.
Dienstag, 04.07.2023 – ab 14:00 Uhr
im Städtischen Theodolinden-Gymnasium
Am Staudengarten 2, 81547 München
Programm: Einführung in Inhalte und pädagogische Ansätze des Demokratielabors; Erkunden von
Spielematerialien und Raumgestaltungselementen; Lehrkräfte berichten aus der Praxis;
Projektverantwortliche beantworten von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr gerne Fragen.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 03.07.2023 per Mail an presse@gesichtzeigen.de.
Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V. ermutigt Menschen, aktiv zu werden gegen Rassismus, Antisemitismus und jede Form Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sowie gegen rechtsextreme Gewalt. Gesicht Zeigen! greift in politische Debatten ein, initiiert Kampagnen und entwickelt innovative Projekte, die Vorurteile abbauen und das demokratische Miteinander fördern. Ein Schwerpunkt ist die Bildungsarbeit.
Mehr Informationen zum mobilen Demokratielabor finden Sie hier oder bei
Annette Dörrfuß – Pressesprecherin
doerrfuss@gesichtzeigen.de 030 – 3030 808 41
Das Modellprojekt von Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e. V. wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, in Kooperation mit der Nemetschek Stiftung.
