Wenige Tage vor Weihnachten bekamen wir endlich die erlösende Nachricht, dass wir 2024 unsere Arbeit in allen Projekten fortsetzen können. Durch die sich hinziehende Diskussion um den Bundeshaushalt 2024 und die damit verbundene Haushaltssperre waren Hunderte Demokratieprojekte in ihrer Existenz bedroht – auch unsere.
„Besser spät als nie“, kommentieren unsere Geschäftsführerinnen Sophia Oppermann und Rebecca Weis die Einigung der Ampel-Koalition. „Angesichts des Rechtsrucks ist es ein gutes Zeichen, dass sich die Regierung weiterhin zur Demokratieförderung bekennt.“
„Die Zitterpartei für Tausende Mitarbeiter*innen in Demokratie-Projekten in der Vorweihnachtszeit macht aber überdeutlich, dass die Bundesregierung ENDLICH ein Versprechen einlösen muss: Die Verabschiedung des Demokratiefördergesetzes.“
Wir planen jetzt frohgemut zukünftige Projekte für die Demokratie. Und wir setzen uns 2024 mit neuer Energie und frischem Elan gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit ein.