Was heißt es, privilegiert zu sein? Wie lebt es sich als Hinterbliebene eines NSU-Opfers?
Am 21. März, dem UN-Tag gegen Rassismus, laden wir herzlich ein zum politischen Gespräch.
Den Beginn machen drei spannende Mitstreiter*innen:
Mohamed Amjahid liest aus seinem Buch „Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein“, Hatice Akyün aus ihren scharfzüngigen Kolumnen, und Züli Aladag zeigt einen Ausschnitt aus dem NSU-Film „Die Opfer – Vergesst mich nicht“. Danach reden wir… Über Rassismus im Alltag, Racial Profiling, NSU und vieles mehr. (Moderation: Mekonnen Mesghena, Referent Migration & Diversity Heinrich Böll Stiftung). Wir freuen uns ausdrücklich über ein interessiertes und diskussionsfreudiges Publikum – damit wir alle miteinander ins Gespräch kommen.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus. Eintritt frei!