Wir müssen reden… Rassismus im Alltag

Beginn:21.03.2017 | 19:00 Uhr
Ort:Eintritt frei, 7xjung, S-Bahn-Bögen Bahnhof Bellevue, Flensburger Str. 3, Bögen 416 – 422, 10557 Berlin-Mitte

Was heißt es, privilegiert zu sein? Wie lebt es sich als Hinterbliebene eines NSU-Opfers?

Am 21. März, dem UN-Tag gegen Rassismus, laden wir herzlich ein zum politischen Gespräch.

Den Beginn machen drei spannende Mitstreiter*innen:

Mohamed Amjahid liest aus seinem Buch „Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein“, Hatice Akyün aus ihren scharfzüngigen Kolumnen, und Züli Aladag zeigt einen Ausschnitt aus dem NSU-Film „Die Opfer – Vergesst mich nicht“. Danach reden wir…  Über Rassismus im Alltag, Racial Profiling, NSU und vieles mehr. (Moderation: Mekonnen Mesghena, Referent Migration & Diversity Heinrich Böll Stiftung). Wir freuen uns ausdrücklich über ein interessiertes und diskussionsfreudiges Publikum – damit wir alle miteinander ins Gespräch kommen.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus. Eintritt frei!