Wir laden Sie herzlich ein zu einer Podiumsdiskussion mit Gesicht Zeigen!-Geschäftsführerin Sophia Oppermann!
Am 6. September wird sie nicht nur über Gesicht Zeigen! sprechen, sondern auch darüber, wie jeder einzelne die Gesellschaft mitbestimmen kann. Seien Sie dabei und kommen Sie ins Gespräch!
Die Sonderausstellung Berlin 1937 – im Schatten von morgen geht der Frage nach, wie deutlich der verbrecherische Charakter des nationalsozialistischen Regimes schon vor Krieg und Holocaust erkennbar war. Auch die Menschen heute müssen sich fragen: In welcher Gesellschaft wollen wir eigentlich leben? Was macht eine offene Gesellschaft aus? Wie sind ihre Vorteile zu vermitteln – und was kann die Kultur, was kann jeder einzelne dazu leisten? Das Stadtmuseum Berlin stellt engagierte Einzelpersonen und Initiativen vor und lädt Bürgerinnen, Bürger sowie Besucherinnen und Besucher der Ausstellung ein, darüber ins Gespräch kommen.
Eine Podiumsdiskussion mit folgenden Gästen:
Prof. Dr. Harald Welzer | Direktor von Futurzwei. Stiftung Zukunftsfähigkeit, Sozialpsychologe und Gründer und der Initiative „Die offene Gesellschaft“
Ali Can | Friedens- und Jugendbotschafter
Güner Balci | Journalistin und Autorin
Dr. Gabi Elverich | Lehrerin in Berlin-Neukölln und Lehrbeauftragte der Freien Universität für Politikdidaktik und Politische Bildung
Sophia Oppermann | Geschäftsführerin und Vorstandsmitglied von Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e. V.
Moderation: Harald Asel