25 Jahre Gesicht Zeigen!


Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V. 

Unser Verein wird 25 Jahre alt 🎉 – und wir feiern ein Vierteljahrhundert Engagement! 

Haben Sie Lust, mitzufeiern? Dann schauen Sie doch mal, was wir alles gemacht haben: 

In 5 Kapiteln mit jeweils 5 beispielhaften (natürlich unvollständigen!) Flashbacks in die Geschichte von Gesicht Zeigen! bieten wir Ihnen einen flotten Überblick über unser Tun der vergangenen 25 Jahre. Los geht’s! 

 

Glückwünsche


Iris Berben: „25 Jahre unermüdliche, wichtige Arbeit… Herzlichen Glückwunsch! Wie schön, dass es Euch gibt und wie traurig, dass es Euch geben muss! Ich werde weiterhin an Eurer Seite stehen und gemeinsam kompromisslos gegen jede Form von Antisemitismus, rechter Gewalt und Ausgrenzung, für eine demokratische, tolerante, respektvolle Gesellschaft kämpfen und mein Gesicht Zeigen!“


Dunja Hayali:Der Name ist seit 25 Jahren Programm – trotz aller Widerstände oder vielleicht auch gerade wegen all der Widerstände. Und da diese in den letzten Jahren zugenommen haben, ist es umso wichtiger, die wertvolle Arbeit des Vereins weiterhin zu unterstützen und selbst auch Gesicht zu zeigen. Reden ist das eine, handeln das andere. Und wer handelt, kann auch etwas bewegen und Verbündete finden.

 


Spotlights aus unserer Kampagnenarbeit
 

Rechte Gewalt wird zum Flächenbrand – sehen Sie nicht tatenlos zu! Eine Botschaft, die ihre Aktualität bis heute – leider! – nicht verloren hat. Unsere erste wirklich große Kampagne! Der Spot läuft in über 800 Kinos bundesweit und in mehreren TV-Sendern. Wir platzieren ganzseitige Anzeigen in Magazinen mit hoher Auflage – zum Beispiel im Spiegel. Die Plakatmotive hängen gut ausgeleuchtet in den damals noch recht neuen Citylights an Bushaltestellen in der ganzen Republik. 


Gemeinsam mit ZEIT Online starten wir den Weblog Störungsmelder und steigen in die Debatte über Nazis im www ein. Prominente Autor*innen und Journalist*innen berichten und klären über rechtsextreme Ideologie, Musik, Codes und Strategien auf. Schon bald darauf gehen wir für die nächsten zwölf Jahre mit den Störungsmelder-Prominenten bundesweit auf Tour und diskutieren mit Schüler*innen über Nazis.


Großflächig und unübersehbar plakatiert: Wir positionieren uns gegen die Entsolidarisierung. Mit der Buddy-Kampagne Ich bin Jude, wenn Du was gegen Juden hast (Türke, Muslim, Schwule, Schwarze u.a.) stellen sich Prominente wie Gesine Cukrowski, Kurt Krömer, Astrid Frohloff, Sebastian Krumbiegel oder Ulrich Wickert an die Seite von diskriminierten Minderheiten und fordern mit uns: Zeig auch Du Dein Gesicht. Es wird gebraucht!


Hitlers „Mein Kampf“ wird für alle zugänglich – und wir kontern mit dem Buch- und Kampagnenprojekt Mein Kampf gegen Rechts. Zehn Protagonist*innen erzählen darin von ihrem täglichen Kampf gegen Rechtsextremismus. Daran anknüpfend entwickeln wir Veranstaltungen, Onlinemotive und schließlich zwölf verschiedene Plakatmotive zu den nächsten Landtagswahlen.


Kampagnentechnisch wagen wir uns nun ins Netz: um der zunehmenden Verrohung in den Social-Media-Kanälen etwas Konstruktives entgegenzusetzen, kontern wir mit dem Angebot unserer Love Speech- Kampagne. Wertschätzende Motive, aufbauende Worte, freundliche Farben, respektvolle Botschaften – und viele Ideen, wie wir gut miteinander umgehen können. Was online startet, wird bald schon zum Workshop-Format und findet bis heute großen Absatz als Methodenangebot und Postkartenset. Die Postkarten können Sie hier bestellen (zu finden unter Demo- und Geschenkartikel).


 


Petra Pau: „Ich erinnere mich zu gut an die Situation vor 25 Jahren. Der Befund „Wir haben ein Problem, dieses heißt Rassismus und Menschenfeindlichkeit“ wurde nicht gern gehört. „Gesicht Zeigen!“ war die Antwort und ist es auch heute.“

 


Gesicht Zeigen! und seine Modellprojekte (5 von über 30):

Olala, unser erstes offizielles Projekt! Das künstlerische Film- und Ausstellungsprojekt Unser Ausland – 10 Experten aus 10 Ländern eröffnet einen amüsanten und hintersinnigen Blick auf deutsche Eigenarten. Ob über deutsche Gemütlichkeit, unsere Liebe zum Automobil oder unseren Sauberkeitsfimmel – der Perspektivwechsel hält uns den Spiegel vor und bringt uns auf charmante Weise zum Lachen, über uns selbst.

Wir kooperieren mit einer Schule in Berlin und entwickeln einen Materialkoffer für die Präventivarbeit an Schulen gegen Diskriminierung und Vorurteile. Drei Jahre arbeiten wir mit einer Klasse und den Lehrer*innen intensiv zusammen zu Themen wie Klassenrat, Schülervertretung, Zukunftsperspektiven und gemeinsame positive Leitbilder. Vor allem auch die Ideen und Anregungen der Schüler*innen fließen in die Materialsammlung ein.

Demokratische Grundregeln kann man nicht früh genug kennenlernen! Deshalb entwickeln wir ein Theaterstück für Grundschulen, das mit viel Musik, Spannung und Spaß schon kleineren Kindern Lust auf Fair Play, Gleichberechtigung und Respekt macht. Nach der Premiere geht das Stück wochenlang auf Tour durch Schulen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Lehrer*innen erhalten viel begleitendes Material, um an dem Stoff weiter arbeiten zu können.

Mit einer künstlerisch gestalteten Wanderausstellung durch ganz Brandenburg thematisieren wir gelungene Einwanderung in das Bundesland. Auf der einen Seite stellen wir Personen mit Migrationsgeschichte in den Vordergrund – auf der anderen Seite die Geschichte Brandenburgs als Reiseziel, Einwanderungsort und Arbeitgeberland. Eine gelungene Kombination, die an unterschiedlichen Orten durch die Begleitangebote der Einwander*innen wie Tanzen, Pub Quiz oder Schwimmkurs Aufsehen erregt und zum Gespräch einlädt.

Geflüchteten eine Stimme geben. Meinungsbildung und Meinungsäußerung ermöglichen. Nicht über, sondern mit Menschen sprechen. Das waren die Grundideen unseres Projekts Media Residents. Von Filmen, Posts auf Instagram, Podcasts, eine Zeitung, verschiedene Veranstaltungen und viel Vernetzung jedes Jahr beim WelcomeCamp – das Empowermentprojekt hat mehr als vier Jahre lang viele Menschen zusammengebracht und jede Menge Austausch ermöglicht.

 


Lars Klingbeil: „Gesicht zeigen heißt Haltung zeigen. Gerade in Zeiten, in denen unsere Demokratie unter Druck steht, braucht es Menschen, die deutlich für Respekt, Vielfalt und Zusammenhalt einstehen.“

 


Gesicht Zeigen! bringt Menschen zusammen:

Wir sind Mitorganisator*in einer riesigen Demonstration in Berlin, dem Aufstand der Anständigen mit über 200.000 Menschen. Seitdem organisieren wir immer wieder Demos, wir mobilisieren, aktivieren, informieren und marschieren. Wir sprechen auf Bühnen, verteilen Plakate oder finanzieren Technik. Wir verbünden uns mit anderen Engagierten und fahren mit 3 Bussen zur großen „#unteilbar“-Demo nach Dresden. Wir sind und bleiben Teil einer großen Bewegung!

Die Aktionswochen gegen Rassismus sind ein Herzensthema von Gesicht Zeigen!. Seit 2001 beteiligen wir uns jedes Jahr mit unterschiedlichen Aktionen, Veranstaltungen, Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit. Wir bringen Politiker*innen in Schulklassen, organisieren Filmabende in Kinos, laden Prominente zum Podiumsgespräch, verbinden die OMAS GEGEN RECHTS mit den Stadtteilmüttern, u.v.m. Und auch unsere tollen Freiwilligen engagieren sich oft innerhalb der Aktionswochen mit eigenen Ideen und Projekten: 2012 mit der Demo „5 vor 12 – Laut gegen Rassismus“, 2014 mit der Plakataktion vor dem Bundeskanzleramt „Kein Mensch ist illegal“, 2016 mit einem sensationellen Poetryslam-Abend in 7xjung.

Zum ersten Mal laden wir zum Gesicht-Zeigen!-Salon ein: Uwe-Karsten Heye, unser Gründer und langjähriger Vorstand, stellt sein Buch Vom Glück nur ein Schatten bei uns vor, liest und diskutiert mit dem Publikum. Ein schönes Format finden wir – entspannte Atmosphäre, kluge Gedanken, reger Austausch. Seitdem gibt es immer wieder einen Gesicht Zeigen!-Salon zu unterschiedlichsten Themen, immer mit interessanten Gästen und guter Stimmung!

Weiterbildungen sind wichtig, können aber manchmal auch ganz schön anstrengend und langweilig sein. Deshalb entwickeln wir ein neues Format: Der Methodenaustausch Wie macht ihr das eigentlich?. Keine Vorträge, keine Powerpoints, keine Abschlusspräsentation der Ergebnisse – dafür intensives Kennenlernen, viel Austausch und Einblick in das, was andere so tun, praktische Übungen, gutes Essen und viel Zeit für Gespräche. Neugier und Lust auf neue Methoden bringen alle mit – das Format läuft seitdem bestens!

Wir sind von Beginn unserer Arbeit an gut vernetzt und Mitglied in vielen Bündnissen, denn wir sind überzeugt: Gemeinsam sind wir stärker! Mit dem Projekt Berliner Ratschlag manifestieren wir diese Weisheit und professionalisieren unsere Bündnis- und Netzwerkarbeit. Seit 2020 sind wir zudem Teil des Kompetenznetzwerks Rechtsextremismusprävention, um unser Engagement gegen Rechts noch besser mit anderen Trägern zu verbinden und gemeinsam kluge Ideen und Strategien zu entwickeln, um der Menschenfeindlichkeit etwas entgegenzusetzen.

 


Lisa Paus: Seit 25 Jahren setzt sich Gesicht Zeigen! für Offenheit, Akzeptanz, Gerechtigkeit und Freiheit in Vielfalt ein. Das sind elementare Werte unseres Zusammenlebens, wie ich es mir wünsche. Danke, Gesicht zeigen! für euer Engagement. Gemeinsam kämpfen wir für eine Gesellschaft des Miteinanders.

 


Diese Themen bewegen uns seit unserer Vereinsgründung:

Spendenübergabe für 2 mobile Demokratielabore

Z.B. mit den Flix-Bussen nach Dresden, mit Warm-Ups zu einem lockeren Workshop, mit buntem Material für einen leichteren Einstieg in komplizierte Themen, mit wertschätzender Sprache. Vor der Europawahl 2024 zeigen viele Prominente Gesicht und rufen in unserer Kampagne auf den Social-Media-Kanälen dazu auf, zur Wahl zu gehen und einer demokratischen Partei die Stimme zu geben. Damit erreichen wir mehr als 130.000 Menschen.


Wir hören die Stimmen der Betroffenen und machen uns stark gegen menschenfeindliche Ideologien – ob im Zeitzeugen-Interview, in der Fach-Debatte oder im Policy-Paper.

Eine lebendige Demokratie braucht aktive und kritische Bürger*innen – dazu tragen wir in Fortbildungen, Workshops, auf Veranstaltungen und auf digitalen Wegen bei.

Wir machen Aktionen, Projekte und Kampagnen mit Geflüchteten, Migrant*innen, Juden und Jüdinnen und anderen Menschen, die von Ausgrenzung und Diskriminierung betroffen sind.

Seit 25 Jahren produzieren wir Handreichungen, geben Tipps, Workshops und Fortbildungen und stärken so immer wieder das Engagement FÜR ein respektvolles Miteinander!

 


Reem Alabali Radovan: Gesicht Zeigen! e.V. steht für Vielfalt, Respekt und ein friedliches Miteinander. Der Verein leistet seit 25 Jahren einen wichtigen Beitrag für unsere Demokratie und gegen Rassismus und Gewalt. Ich wünsche Gesicht zeigen! e.V. alles Gute zum Geburtstag und weiterhin viel Tatkraft!

 


Gesicht Zeigen! und die Bildungsarbeit

Es startet alles mit einem Plakat zum Thema Zivilcourage, das man mitgestalten und durch eigene Gedanken und Bilder ergänzen kann: Wir entdecken unsere große Leidenschaft für Bildungsmaterialien und -spiele. Unser Zivilcourageposter ist über 10 Jahre ein absoluter Longseller (und dabei immer kostenfrei😊) und legt den Grundstein für unsere innovative Materialentwicklung. Unser Klassiker, das legendäre Ja-Nein-Spiel, ist mittlerweile in der 8. aktualisierten Ausgabe erhältlich und bringt Menschen überall wunderbar ins Gespräch, egal ob in einer Schulklasse, im Nachbarschaftshaus, bei Fortbildungen mit Jurist*innen oder im Workshop mit Bundeswehrsoldat*innen. Sie wollen mal schauen, was wir so im Angebot haben? Hier geht’s lang zum Material.

Der Auftrag lautet: Findet neue Wege und Methoden, damit die Kraft der Stimmen der Zeitzeug*innen nicht verloren geht und die Erinnerung an die NS-Zeit auch über Emotionen funktioniert. Darüber haben wir drei Jahre lang nachgedacht, geforscht, experimentiert, viele Zeitzeug*innen kennen gelernt und uns viele Dinge angesehen. Entstanden ist unser eigener, außerschulischer Lernort 7xjung.  Seit 2010 begrüßen wir dort Schulklassen, Studierende, Interessierte, Pädagog*innen, Verbündete, Neugierige aus dem Ausland und immer wieder auch unsere Freund*innen und Mitglieder. In künstlerischen Settings bieten wir intensive Workshops, die alle Sinne berühren, das eigene Denken unterstützen und zum Handeln anregen. 7xjung ist ein Ort, an dem außergewöhnliche Dinge geschehen können denn: everybody can be a change agent! Neugierig geworden? Wir haben frisch renoviert und umgestaltet. Jetzt sieht es bei uns so aus: 7xjung

Empowernde Angebote für Kinder und Jugendliche, die migrantische Wurzeln haben und aus überwiegend muslimischen Communities stammen – das ist ein Kernziel unseres ersten Freiheitsprojekts im Jahr 2012. Zunächst fangen wir mit künstlerischen Methoden in vierstündigen Workshops an, später arbeiten wir mit vielfältigen Formaten und immer wieder neu entwickeltem Material für die politische Bildung. Heute bieten wir mehrstufige Workshopreihen an Schulen an – speziell für Mädchen* und Jungen*. Die Arbeit im Freiheitsprojekt hat sich nun schon über 13 Jahre immer weiterentwickelt und erneuert. Unsere Herangehensweise aber bleibt dieselbe: Empathisch und wertschätzend mit den Jugendlichen arbeiten, ihr Selbstwertgefühl stärken, ihre demokratische Neugier wecken, Dialogbereitschaft fördern, ein positives Miteinander formulieren. Sie wollen mehr über unser Freiheitsprojekt wissen? Hier geht’s lang zu Die Freiheit, die ich meine.

Eine besondere Herausforderung für uns: das Bezirksamt Berlin-Mitte kommt mit der Bitte auf uns zu, für 33 junge, unbegleitete Geflüchtete aus einer Einrichtung eine Workshopreihe zu konzipieren und anzubieten zu Themen wie Demokratie, Werte und Freiheit. Oha. Es stellt sich schnell heraus: Warmherzigkeit, Empathie und Wertschätzung ist das Wichtigste, das diese jungen Menschen brauchen. Sie wollen Fußball spielen, ins Kino gehen, den U- und S-Bahnplan endlich verstehen und einen Ort finden, an dem sie sich sicher und wohl fühlen. Wir können ihnen ein wenig Halt bieten, zuhören, nachfragen, hinschauen und manchmal Hilfe geben. Wir können mit ihnen reden, lachen und spielen. Wir können sie anerkennen und behandeln, wie sie es verdienen: als Menschen, nicht als Problemfälle.

Ein Modellprojekt der Extraklasse: 5 aufregende Jahre lang können wir uns mit dem immens wichtigen Thema Demokratiebildung an Schulen beschäftigen und dafür neue Formate, Methoden, Tools, Strategien, Konzepte und Ideen entwickeln. Wir können Material produzieren, ausprobieren, evaluieren, verbessern und schließlich alles gebündelt fertigstellen. Herausgekommen ist ein phantastisches Demokratielabor mit vielfältigen Materialien, inklusive intensiver Einführung und Fortbildung für die Lehrkräfte. Wir kümmern uns darum, dass Schulen die Labore erhalten und in den Schulalltag integrieren können. Themen wie Klassenrat, Mobbing, HateSpeech, Protestformen, Solidarität, Mitbestimmung oder Gleichberechtigung können bearbeitet werden. Bunt, innovativ, in den Unterricht integrierbar, anregend und nachhaltig – das Demokratielabor macht süchtig nach guter politischer Bildung! Sie haben Interesse? Hier geht’s zur Angebotsseite: Das mobile Demokatielabor.

 


Igor Levit: Ich gratuliere von Herzen zum 25 Geburtstag! 25 Jahre, in denen ihr die Arbeit leistet, ohne die es Demokratien in Zukunft immer schwerer haben werden: Nämlich der Stärkung von Menschlichkeit, Toleranz und Füreinander.

 


5 tolle Momente, wie Sie auch heute Gesicht zeigen können:

Sie können einem anderen Menschen in einer unangenehmen Situation hilfreich zur Seite stehen.  In unserem Schlauen Heft Gesicht zeigen – aber wie? gibt es viele Tipps für Zivilcourage.

Sie können auf einer Demonstration Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Ihr Versammlungsrecht wahrnehmen. Wir rufen immer wieder zu Demonstrationen auf und freuen uns dort auf Sie. Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren, halten wir Sie auf dem Laufenden.

Sie können auf Social Media Haltung beziehen gegen Menschenfeindlichkeit. Folgen Sie uns gerne auf Instagram, Facebook, Bluesky oder LinkedIn. Kommentieren Sie, teilen Sie unsere Beiträge und lassen Sie ein Like da, wenn wir Sie überzeugen.

Sie können mit klugen Argumenten in einer Diskussion Ihren Standpunkt für Demokratie klarmachen. Unsicher? Buchen Sie ein Argumentationstraining bei uns und stärken Sie Ihre Diskussionsfreude.

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