total real! – Angekommen in Brandenburg

 

Wanderausstellung mit 15 Portraits von 15 Menschen,

die in Brandenburg eine neue Heimat fanden

Berlin, 21. November 2013

Am 20. November wurde unsere neue Wanderausstellung unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke im Rathaus Potsdam eröffnet. total real! – Angekommen in Brandenburg erzählt 15 verschiedene Geschichten von 15 Zugezogenen, die ihre Heimat verlassen, und in Brandenburg ein neues Zuhause gefunden haben. Sie sind Politiker, Maler, Ärzte und Kreative. Gesicht zeigen! gibt mit der Ausstellung einen Einblick in ein offenes Brandenburg, das die Chancen und Potentiale von Einwanderern schätzt und nutzt. Alle Portraitierten haben ihre eigenen Erfolgsgeschichten. Sie haben ihren Platz im Arbeitsleben und in der Gemeinschaft gefunden. Sie kommen aus vielen verschiedenen Ländern. Vielfalt ist aufregend, spannend und total real.

Die Protagonisten von total real!

Jann Jakobs begrüßte in seinem Amt als Oberbürgermeister alle Anwesenden, darunter auch die Protagonisten. Ebenfalls unterstützende Worte für die Ausstellung fand Birgitta Berhorst, Stellvertreterin der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg. Bis zum 20. Dezember 2013 ist die Ausstellung im Potsdamer Rathaus für jeden frei zugänglich und kostenfrei zu sehen, danach tourt sie bis Ende 2014 durch weitere acht Landkreise Brandenburgs.

Jann Jakobs - Oberbürgermeister von Potsdam

 

total real! – Angekommen in Brandenburg steht unter der Schirmherrschaft des Brandenburgischen Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke. Er sagt über das Projekt:„Einwanderer sind für Brandenburg eine Bereicherung – das galt in früheren Jahrhunderten und ist erst recht heute angesichts der Bevölkerungsentwicklung ein wichtiger Aspekt bei der Fachkräftegewinnung. Denn seit jeher sind Zuwanderer für unsere Region und die hier lebenden Menschen ein wirtschaftlicher und kultureller Gewinn, weil sie ihre Erfahrungen, Energie und Kreativität mitbringen. Wir können voneinander lernen und uns dadurch gegenseitig bereichern – das wird diese Ausstellung sichtbar machen.“