| Beginn: | 11.10.2017 | 19:00 Uhr |
|---|---|
| Ende: | 11.10.2017 | 21:00 Uhr |
| Ort: | 7xjung, Flensburger Straße, 10557 Berlin, Deutschland |
Nicht nur junge Männer, sondern auch Mädchen werden gezielt von Islamisten angeworben. Wie kann es zu Radikalisierungsprozessen kommen? Was bedeutet dies für die Angehörigen? Diesen Fragen geht der Film nach, zu dem wir im Rahmen unseres Projekts „Die Freiheit, die ich meine“ herzlich einladen. Der Film schildert den Einstieg zweier Teenagerinnen in die islamistische Szene und den Kampf der verzweifelten Mütter, ihre Töchter zurückzugewinnen. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten, unter: freiheit@gesichtzeigen.de
Auf ihrer Suche nach professioneller Hilfe treffen die beiden Mütter auf die Pädagogin Dounia Bouzar, die im Film sich selbst spielt. Bouzar leitet im echten Leben das Zentrum zur Prävention, De-Radikalisierung und individueller Betreuung (CPDSI) in Frankreich. Vor den Dreharbeiten begleitete die Regisseurin Marie-Castille Mention-Schaar sie drei Monate lang bei ihrer Arbeit.
Der Film dient als Einführung in die Fachveranstaltung „Was macht die islamistische Szene attraktiv für Frauen?“ am 12. Dezember, zu der wir gesondert einladen werden.
Wir freuen uns über Ihr Kommen und auf einen spannenden Abend!
Mit freundlichen Grüßen
das Gesicht Zeigen!-Team